Fahrrad, immer ein Teil der Lösung

Fahrrad, immer ein Teil der Lösung

Autostädte Adé dank E-Klima 2022

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Stell dir vor, es gäbe ein Regelwerk, welches besagt, dass fortan der Fuß- und Radverkehr Priorität bei allen Baumaßnahmen hat. Dass Flächen entsiegelt werden sollen, Städte grüner werden und mehr Lebensqualität geschaffen wird. Das klingt für dich wie ein Traum? Dann pass jetzt gut auf, denn mit dem E Klima 2022 wird dein Traum bald Wirklichkeit! Du glaubst uns nicht? Dafür haben wir die Lösung. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach ist nicht nur Leiter dieses Regelwerkes, sondern auch unser Podcast Gast in dieser Episode. Sei gespannt, was dich zukünftig auch in dieser Stadt erwarten wird und wie du jetzt mithelfen kannst, dem Regelwerk mehr Priorität zugute kommen zu lassen.

Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt!

Hier gehts zu weiteren spannenden Inhalten, Links und Downloads in den Shownotes.


Kommentare

by Joe Hörer on
Problem an unserer Stadt ist ja, dass oft die Belange von Nicht-Autofahrern weniger Berücksichtigung finden, da mit Parkdruck, Verhältnismäßigkeit oder es gibt nur geringe Unfallzahlen der Weg des geringeren Widerstandes gegangen wird. Schaut euch alleine die Kreuzungsbereich in der Nähe von Schulen an, oft ist der 5-Meter-Bereich dicht geparkt. Da gibt es dann tolle Fußstapfen auf dem Boden gesprüht oder im Radverkehrskonzept werden dann Querungshilfen empfohlen, statt einfach mal die Autos aus dem Kreuzungsbereich abzuschleppen. Die Stadt wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen Autos abzuschleppen... Aber die Maßnahme muss nicht nur verhältnismäßig sein sondern auch geeignet sein, die Gefährdung zu beseitigen. Frustrierend und davon gibt es leider viele Beispiele. Oder das leidige Parken auf Bürgersteige, hier gibt es komplette Straßen in den der Bürgersteig dicht geparkt ist. Interessiert niemand, obwohl die Stadt eigentlich verpflichtet wäre, dem nachzugehen, da Gehweg parken mittlerweile 70 € und einen Punkt (Behinderung, liegt fast immer vor und/oder länger als 1 Stunde) kostet. Bei https://www.gehwege-frei.de/rechtliche-aspekte/gehwegparken.html gibt es alles dazu. Auch zu dicht geparkten Kreuzungsbereichen

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